< PreviousCrowdsurfen gehört zum Festival dazu und sollte für alle möglich sein! Deswegen hatte der gemeinnützige Verein „Metality“ eine Idee: eine Crowdsurfing-Aktion für Menschen mit Rollstuhl. So gab es für die Bluesrock-Band Blues Pills während ihres Wacken-Auftritts gleich doppelt Grund zum Feiern. Von Celia Woitas n einem babyblauen Kleid springt Blues Pills- Sängerin Elin Larsson über die Louder Stage, während einige Metal-Fans samt Roll- stuhl über die Köpfe des Pu- blikums sausen. Mit Unter- stützung der Wheels of Steel Area des W:O:A schufen über 200 Mitglieder von Metality, einem gemeinnützigen Verein aus Metalheads, unter dem Mot- to „Friday Is Flyday“ an diesem Festival-Freitag ein bleibendes Erlebnis für die Crowdsurfen- den. Auch Blues-Pills-Gitarrist Zack Anderson und Sängerin Elin freuten sich bereits am Vor- abend der Show riesig auf die Aktion. Ist Inklusion für euch persönlich ein wichtiges Thema? Zack: Natürlich glauben wir daran, jeden Menschen gleichermaßen miteinzubeziehen. Noch dazu habe ich einen Das perfekte Festival- Erlebnis beim „Friday Is Flyday“-Crowdsurfen Fotos: W:O:A, Vollvincent, Celia Woitasauf dem Albumcover zu zeigen. Die Schwangerschaft war nicht wirklich geplant; ich erfuhr davon erst während der Aufnahmen und wusste, dass es schwierig werden würde, das Elternsein mit meinem Lebensstil als Musikerin zu verbinden. Das muss für Mütter erst noch entwickelt werden, da häufig ein großer Teil des Familienlebens auf unseren Schultern lastet. Ich möchte meinem Sohn zudem zeigen, dass ich nicht einfach alles aufgegeben habe, als er auf die Welt kam. Er ist mein Traum, aber die Musik ist das auch. Warum also nicht beides kombinieren? Wacken wird im Alter von neun Monaten sein erstes Festival sein. Mein Vater ist dabei, der sich um ihn kümmert, während ich auf der Bühne stehe. Ich werde ihn mitnehmen und ihm dieses Leben zeigen, so lange ich kann. Wie war der Aufnahme- prozess für dich? Was hat sich verändert, als du von der Schwangerschaft erfahren hast? Elin: Es hat mir mental geholfen, weil ich weniger Druck verspürt habe. Wir hatten über das Jahr verteilt ein paar Wochen für die Aufnahmen, und jedes Mal, wenn wir ins Studio gingen, wurde mein Bauch größer und größer. Das habe ich wirklich genossen! Gesangsaufnahmen allein sind schon emotional, aber es ist noch mal heftiger, wenn zwei Herzen im Körper schlagen. Ich kann es kaum erwarten, dass er alt genug ist, um die Platte zu verstehen. Das wird verrückt für ihn sein. Die Leute sagen, man könne schwanger nicht touren oder Musik machen, aber ich habe im sechsten Monat auf einem Festival gespielt. Es lief großartig und dem Gehör meines Sohnes geht es gut. Ich bin viel umhergesprungen, und er ist trotzdem völlig gesund. Aufs Stagediven habe ich allerdings verzichtet. (lacht) Schwager, der im Rollstuhl sitzt. Auf Barrierefreiheit zu achten, ist also Teil meines Lebens und etwas, worüber wir viel nachdenken. Deshalb ist es schön zu sehen, dass Inklusion in Wacken eine so große Rolle spielt. Elin: Ja, alle Straßen und kleinen Wege sind hier gut zugänglich, und genau so sollte es auch sein. Was ist euch auf eurer Tournee in Bezug auf Barrierefreiheit bisher aufgefallen? Zack: Man merkt definitiv, dass die kleineren Venues Schwierigkeiten damit haben, Konzerte für alle Menschen zugänglich zu machen. Rechtlich gesehen ist es zwar möglich, mit dem Rollstuhl zu kommen, aber es ist einfach nicht sehr bequem. Ihr veröffentlicht am Tag eurer Wacken-Show auch euer neues Album „Birthday“. Warum ist Wacken der perfekte Ort zum „Geburtstag“-Feiern? Elin: In Deutschland wurde unsere Band von Anfang an sehr unterstützt, und Wacken ist so etwas wie die Heimat des Metal, der Durchgeknallten, der Außenseiter und von anderen tollen Menschen! Für uns ist das also die perfekte Kombination. Auch wenn wir nicht die heftigste Metal-Band da draußen sind, die Leute auf dem W:O:A scheinen uns immer zu mögen. Sie geben uns das Gefühl, willkommen zu sein. Auf eurem neuen Album legt ihr einen besonderen Fokus auf Elins Schwangerschaft und Mutterschaft. Warum war das wichtig für euch? Elin: Ich habe erst ziemlich spät gemerkt, dass es ein starkes Statement ist, mich hochschwanger Bluesrock in Babyblau auf der Louder Stage am Donnerstag. Auf dem Cover-Artwork zu „Birthday“ (o.) ist Sängerin Elin mit Babybauch zu sehen Tine, auszubildende Ergotherapeutin: „Ich bin zum ersten Mal beim Wacken und konnte gerade auch zum ersten Mal Crowdsurfen. Es war geil – mega Stimmung!“ Doro, gelernte Kinderkranken- schwester: „Es war super, ich kann das jedem nur empfehlen. Die Jungs und Mädels, die das hier vorbereitet und uns getragen haben, sind so toll. Mir wurde komplett die Angst genommen.“ Birgit, Kranken- schwester: „Das war mein erstes Mal beim Crowdsurfing und es war sensationell, ich würde es sofort wieder machen. Der ganze Aufenthalt hier ist mega.“Alexander aus der Nähe von Ütersen musste seine Kutte eigenhändig verlängern – es wurden zu viele Bändchen ie ist DAS Statussym- bol der Szene, sie zeigt die Leidenschaft für Bands und ist Er- kennungszei- chen Gleich- gesinnter in der Welt da draußen. In den Siebzi- ger- und Achtzi- gerjahren noch Ausdruck von Rebellion und Unangepasst- heit, wurde sie doch schnell zur ganz individuel- len Uniform der Metalheads. Prägten damals noch ausschließlich Jeans- und manchmal Lederwesten das Bild, ist inzwischen er- laubt, was gefällt. Vom Ba- demantel zum Laborkittel, von pink bis schwarz – alles kann Kutte sein. Denn Kutte ist Kunst, Kutte ist Metal, Kutte ist Liebe. Einige der ganz beson- deren Exemplare und ihre stolzen Besitzer hat die Bullhead-Re- daktion auf dem Acker einge- sammelt. Hand- gefertigt und ungewaschen – versteht sich von selbst! Siggi und sein bester Freund Mirko aus Kölln bauten sich ihre Westen aus Kronkorken. Ganz schön Heavy dieses Metal Heiko (31) aus Darmstadt macht IT bei der Bahn und aus über 800 Kronkorken seine glänzende Kutte. Er hat sie schon länger, „aber leider kaum Gelegenheiten, sie zu tragen“ Wer hat die schönste, die älteste, die lustigste, bunteste oder einfach die beste? Bei Kutten ist die Antwort jedes Trägers darauf natürlich: „Ich!“Kaju kommt ursprünglich aus Japan, lebt aber mittlerweile in Kaiserslautern. Welche wohl ihre Lieblingsfarbe ist? Die vierjährige Amalia aus Neu-Ulm mag Dinos, Drachen und Metal! Lothar aus Essen hat alle Bands auf seiner Kutte live gesehen. Um alle Autogramme unterbringen zu können, musste aus seinerWeste ein Mantel werden Fotos: Katharina Metag, Ina Carstensen, Privat Dr. Julian (31) aus Tübingen ist wissenschaftlicher Projektleiter in der Pharmaforschung. Aus alter Arbeitskleidung wurde sein neuer Labor-KuttelVon Katharina Metag und Susanne Müller ieber Opa“, beginnt Franzi ihre Nach- richt an den Großvater und schreibt die ganze Karte voll. „Kurze Texte mag er nicht“, erklärt sie dann la- chend. So wie Franzi haben allein bis Samstag mehr als zwanzig Prozent der gesamten W:O:A Besucher Postkarten in die Heimat geschickt. Unfassba- re 20.000 Karten wurden bis dahin an dem kleinen gelben Stand zwischen Wasteland und Bullhead City ausgesucht, ausgefüllt, abgestempelt und abgeschickt. Zum ersten Mal in diesem Jahr gab es dazu sogar Schä- del-Briefmarken mit der Auf- schrift Wacken 2024. Eine auf 500.000 Stück limitierte Sonderedition der Deutschen Post, die das Marketingteam in nur acht Wochen realisiert hat, wie ein Postsprecher der Bullhead verriet. Vier Mitarbeiterinnen standen jeden Tag hinter dem Tresen des lautesten Postamts der Welt, um alle potentiellen Kartenschreiber in der Schlange zu bedienen. Von morgens 10 Uhr bis in die Nacht hinein. Paradiesische Öffnungszeiten – auch das gibt es nur in Wacken! Tausende Festival-Besucher nutzten den Service der Deutschen Post und schrieben Karten vom Acker an die Liebsten daheim Fotos: Susanne Müller, Katharina Metag Andre schreibt an seine Therapeutin „Ganz Liebe Grüße aus Wacken“. Am Donnerstag feierte er auf dem Festival seinen Geburtstag Günter Josef, Student aus Kärnten schreibt an Eltern, Bruder und die Arbeit den gleichen Text Franzi schreibt an ihren Opa Auch Patrick sendet Grüße in die Heimat Vor der Postfiliale auf dem Holy Ground ist es immer vollMPS HANSEATIC PROUDLY PRESENTSSaltatio Mortis kehren 2025 auf das Wacken Open Air zurück und feiern hier ihr 25-jähriges Band-Jubiläum Von Andrea Leim igentlich waren Saltatio Mortis gar nicht für das W:O:A 2024 bestätigt, auf ver- schiedenen Bühnen stan- den sie trotzdem.Ob mit Tina Guo oder Bü- lent Ceylan, die Mittel- alter-Rockband lieferte ab und überzeugte. 2025 kommen sie zurück – als Headliner! Ihr feiert im kommenden Jahr euer 25-jähriges Jubiläum. Musst du dich manchmal kneifen, wenn du siehst, wo ihr heute steht? Alea: Ich bin immer wieder wahnsinnig überrascht, geflasht und auch überwältigt davon, was wir für einen Stellenwert für Menschen haben. Beim ersten Treffen von Saltatio Mortis standen drei Jungs auf der Ronneburg in der Nähe von Hanau. Marc und Falk haben mir dort gezeigt, wie man einen Dudelsack stimmt. Ein paar Monate später trafen wir uns in genau dieser Burg mit etwas mehr Leuten das erste Mal in der Urbesetzung der Band wieder. Wir spielten die Nacht durch, haben extrem viel Met getrunken und am nächsten Morgen mit leicht umnebeltem Kopf gesagt: „Das ist geil! Wir machen ne Band!“ Und 25 Jahre später laufe ich Luzi, Elsi, Jean und Alea waren diese Woche in Wacken zu Gast, standen sogar auf mehreren Bühnen. Headlinen werden sie aber erst wieder 2025 Fotos: Steve Braun, ICSzur Eröffnungszeremonie aufs Infield vom Wacken Open Air und und da läuft unser Song „Finsterwacht“. Völlig verrückt! Jean: Was man wirklich für uns alle sagen kann, ist, dass wir uns bewahrt haben, Musikfans zu sein. Jeder erlebt noch dieses Gefühl von „Boah ist das geil, dass wir das so erleben dürfen!“. Klar finden wir es toll, vor vollen Hallen zu spielen, aber wir sehen es nach wie vor nicht als selbstverständlich an. Es ist ein riesiges Geschenk, denn wir wissen auch, wie es ist, wenn es anders läuft. Im letzten Jahr seid ihr auf Tour gegangen mit eurer bisher größten Produktion. Darauf folgten euer Projekt „Finsterwacht“, bestehend aus Buch, Spiel und Album. Und die aktuell stattfindende Burgentour. Ihr scheint euch immer wieder selbst zu überholen… Alea: Alles, was ich dazu sagen kann, ist, dass wir das, was wir tun, mit Herz tun. Wir wissen aus eigener Erfahrung, was an Musik großartig ist, und das ist die Emotion. Musik ist so viel mehr, als eine Playlist, die im Hintergrund läuft. Jean: Uns ist auch absolut bewusst, dass Saltatio Mortis keine Konsens-Band ist. Wenn du uns irgendwo bei einem Festival ankündigst, dann gibt es die Leute, die sagen: „Super geil! Da komme ich hin.“ Und es gibt diejenigen, die sagen: „Voll Kacke.“ Wir sind nicht Volbeat, die alle mögen, wir sind eher wie Nickelback. Aber diejenigen, die uns mal live erlebt haben, ändern ihre Meinung ganz oft. Ein sehr renommierter Kollege hat mir vor ein paar Jahren mal gesagt: „Ich habe euch gerade live gesehen und wollte euch eigentlich Scheiße finden. Ging aber nicht.“ So eine Aussage ist für mich das größte Lob. Ich möchte uns ungern anpreisen, aber wir sind eine super Live- Band. Irgendwie schaffen wir es, dass die Leute immer wiederkommen. Wir haben so treue Fans, sie reißen uns jetzt schon die Karten für die Tour 2025 aus den Händen, was uns auch ein bisschen demütig macht. Wenn man das so hört, gibt es viele Parallelen zum Wacken Open Air: Viele lieben es, andere wollen es blöd finden, ändern aber schnell ihre Meinung, wenn sie mal dabei waren. Vor allem, weil sie spüren, wieviel Herz dahinter steckt. Luzi: Ein schöner Vergleich. Und er zeigt doch, dass man seinen Weg gehen muss, ohne sich beirren zu lassen. Uns wird gern gesagt, dass wir bestimmte Musik nicht machen dürfen. Die Veranstalter vom W:O:A bekommen vermutlich genau so zu hören, dass sie gewisse Bands nicht buchen dürften. Insbesondere, wenn es keine Metal-Gruppen sind. Letztlich geht es aber darum, so vielen Menschen wie möglich eine gute Zeit zu bescheren. Das sollte das höchste Ziel sein, für das man die Arschbacken zusammenkneifen und seinen eigenen Weg gehen muss. Alea: Eine ganz wichtige Sache, die Saltatio Mortis und Wacken auch noch gemein haben, ist die Einstellung bezüglich der Besucher und Fans: Es ist egal, wo du herkommst, wen du liebst, was du tust – Hauptsache, du bist kein Arschloch! Neue Tour, neues Album: 2025 wird für Saltatio Mortis fett. Habt ihr schon eine Vorstellung, wie eure Jubiläumsshow beim W:O:A aussehen könnte? Luzi: Es ist wie bei unserem „Finsterwacht“-Projekt: Da hatten wir eine grobe Idee, und dann folgte eins aufs andere. Ich habe jetzt schon Bock, dass wir aus dem Auftritt beim Wacken etwas ganz Besonderes machen. Konkrete Ideen gibt es noch nicht, aber es wird geil werden. Alea: Wenn ich mir eins wünschen darf, dann, dass wir alle völlig überwältigt, happy, und vielleicht auch mit ein paar Tränchen in den Augen von der Bühne gehen. Jean: Wir werden dem Acker auf jeden Fall gerecht werden. Soviel können wir sagen! Saltatio Mortis beweisen bei jedem Wacken-Besuch aufs Neue, wie gut sie als Live-Band sindür den feuchtfröhlichen Auftakt am letzten Fes- tivaltag sorgten Tankard mit ihrer speziellen Frühschop- pen-Show. Als Special Guest begrüßten die Thrash-Metaller Holy-Moses-Frontfrau Sabina Classen auf der Bühne. Ganz schön bunt ging es der- weil auf der Plaza zu. Dort war die Regenbogenstreife der Poli- zei Schleswig-Holstein erstmals „Im Einsatz für Vielfalt“. Krimi- nalhauptkommissar Jan Kubel- ke aus Itzehoe und sein Kollege Dominik Ehlert vom LKA Kiel sind seit 2022 nebenamtliche Ansprechpartner der Behör- de für alle Fragen zum Thema LGBTQ. „Wir bringen Farbe und Sichtbarkeit auf den Acker“, sagt Kubelke. An ihrem Regen- bogen-Streifenwagen wurden die Polizisten sofort umringt, viele Metalheads wollten ohne Selfies und Regenbogenarm- bändchen gar nicht mehr gehen. In der Bierpong-Arena des Krombacher-Stammtischs kämpften die Besten der Besten am letzten Festivaltag um den Hauptpreis: W:O:A-Tickets fürs nächste Jahr. Hochkonzentriert vor fasziniertem Publikum auf den Rängen und untermalt von süffisanter Moderation. Die kla- ren Regeln: „Kein Fingern und kein Blasen!“ Nachmittags schaute Thor samt seines Regen-Hammers noch einmal auf dem Festival vorbei und sorgte für ein biss- chen Matsch. Doch die Metalhe- ads blieben unbeeindruckt. Johan Hegg von Amon Amarth war da bereits im tro- ckenen Backstagebereich und ließ es sich vor seinem Auftritt am Abend gutgehen. Auch Hämatom-Gitarrist Ost machte sich bereit für sei- ne Show und den Battle mit Rapper Finch. Für den letz- ten großen Akt des W:O:A versprach er: „Wir werden dafür sorgen, dass Rap den Holy Ground nicht über- nimmt.“ Kriminalhauptkommissar Jan Kubelke (r.) aus Itzehoe und sein Kollege Dominik Ehlert vom LKA Kiel waren am Samstag auf dem Festival-Gelände im Einsatz für Vielfalt – und zwar als Regenbogenstreife. „Wir wollen uns nicht verstecken und zeigen, dass auch ihr euch nicht verstecken müsst“, sagt Kubelke. Hasskriminalität werde leider noch immer zu wenig angezeigt, die Dunkelziffer sei hoch, berichtet der Beamte. Metalheads waren begeistert von der Aktion der Polizei Schleswig-Holstein. Kubelke: „Wir wollen Farbe auf den Acker bringen und zeigen, dass sich niemand verstecken muss.“ Fotos: W:O:A, Susanne Müller, Andrea Leim, Katharina Metag Amon Amarth Sänger Johan Hegg bereitet sich Backstage auf seine Show am Abend vor Tankard eröffnen die Faster Stage mit tatkräftiger Unterstützung von Sabina ClassenBeim Bierpong in der Krombacher- Stammtisch-Arena kämpfen Max (23) und Timo (27) aus Köln als „Team Hirsch“ um den Einzug ins Finale Dank Laubbläser behält Late-Night-Talker Maschine einen kühlen Kopf Diese schottische Dudelsack-Truppe erfreute die Metalheads Auch im Wacken United Bereich wurden Besucher vom Regenguss am Nachmittag überrasch 50 Jahre Raven! Viele Hände – eine Fiedel Hämatom-Gitarrist Ost bereitet sich schon mal für den Battle mit Finch in der Nacht auf Samstag vor. Magenta- Moderator Tobi Wienke hält als Gegner her. Das Konzert gibt es natürlich auch im Stream unter www.magentamusik.deNext >