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Zeitungsbericht: Der Süden rockt – und alle feiern mit

Erstellt von Wacken-Helge
25.11.2008

KREUTH. „Wacken rocks South“ ist der Titel des dreitägigen Festivals, das von

der Mittelbayerischen Zeitung präsentiert wird – und das „rock“ ist auch wörtlich zu nehmen. „Wir wollen keine Kopie von Wacken. Es werden nicht nur Metal-Bands auftreten, sondern einfach Rock-Bands“, betonte

Holger Hübner, Veranstalter des Wacken Open Airs, bei der gestrigen Pressekonferenz in Kreuth. Die Bands „In Extremo“, „J.B.O.“, „Heaven shall

burn“ und „derW“ (ehemals Gitarrist der „Böhsen Onkelz“) haben schon zugesagt, weitere Bands werden im Januar folgen.

 

Event langfristig etablieren

Auf zwei Bühnen wird gerockt, drei Tage lang soll gefeiert werden. Und das Feiern, das ist das Wichtigste, darin sind sich alle Beteiligten einig. Das

sehen auch die beiden Bürgermeister so, die zur Pressekonferenz gekommen

sind: Axel Kunkel, Bürgermeister von Wacken, und Gotthard Färber, Bürgermeister von Rieden. Die Beiden sind wichtig für die Veranstalter, das

betont Hübner: „Wir hoffen auf einen guten Draht zur Gemeinde Rieden.

Wir wollen zeigen, dass das keine Harakiri- Veranstaltung ist, sondern eine

vernünftige. Wir wollen das Event ja langfristig in Kreuth etablieren.“

Die Kooperation zwischen Gemeinde und Konzert-Veranstalter muss passen. Das bestätigt auch Axel Kunkel, Bürgermeister von Wacken.

Ermuss es wissen, denn 2009 wird das Open Air bereits zum 20. Mal in seiner

Stadt gefeiert: „Die Zusammenarbeit läuft mittlerweile richtig vertrauensvoll.

Wir hatten nie ernsthafte Schwierigkeiten. Wir haben eine Hauptstraße im Ort, das ist seit drei Jahren die Partymeile. Jeder Haushalt dort verkauft oder vermietet etwas beim Open Air. Und auch die Polizisten

sind gerne dort – das ist für die entspannter als auf Schalke.“

Auch Färber steht voll hinter der Idee: „Ich habe mir letzte Woche die

DVD von Wacken angesehen und war begeistert von der Euphorie, vor allem

auf der Party-Meile. Wir haben ja in Kreuth schon Erfahrungen mit den

Böhsen Onkelz oder dem Earthshaker Fest gemacht. Mir ist vor allem wichtig,

dass sich im Ort was rührt. Und außerdem muss man auch was für die

Jugend tun. Wobei ich auf der DVD gesehen habe, dass bei Wacken auch

Zuschauer in meinem Alter sind.“

 

Auch für die älteren Rock-Fans

Und genau das ist das Konzept, so Hübner: „Das Konzert ist für Metal-Fans und die Dorfjugend, eigentlich für alle. Alles was rockt, soll kommen.“

Auch die älteren Fans, darauf legen die Veranstalter Wert. Allerdings

würden die mehr Wert auf eine funktionierende Infrastruktur legen –

und genau das war ein Grund, warum sich die Veranstalter für Kreuth entschieden haben. Axel Ballreich vom Concertbüro Franken: „Hier kann das

Festival wachsen. Wir rechnen 2009 mit rund 10 000 Leuten. Aber auch

20 000 bringen wir ohne Probleme unter. Die Flächen sind vorhanden

und das ist wirklich ein schöner Spielort mit einemgewissen Charme.“

Riedens Bevölkerung jedenfalls steht hinter dem Konzert, das hat laut

Färber schon der einstimmige Gemeinderats-Beschluss gezeigt. Und

auch die Veranstalter freuen sich auf Rieden. Hübner: „Wir werden uns auf

jeden Fall eine Aktion für die Gemeinde einfallen lassen.“

 

Quelle: Mittelbayerisache Zeitung

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