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W:O:A 2016 – im Zeichen des Rethinks

Das Wacken Open Air 2016 steht vor der Tür und wie jedes Jahr wurde viele Monate lang überlegt, diskutiert und geplant, wie das Festival weiter verbessert werden kann.
Das dürfte bei so ziemlich jedem Festival gelebter Standard sein, doch wir sind für das diesjährige Festival einen Schritt weiter gegangen.
Noch vor dem Wacken Open Air 2015 suchten wir daher per Aufruf Fans, die uns nach dem Festival ihre Sichtweise auf die Abläufe und die Organisation schildern sollten. Wir erhielten hunderte Zuschriften und wählten eine Gruppe aus, die möglichst viele Besucher abdecken soll. Wacken-Veteranen und Ersttäter, Bahn-Anreiser und Konvoi-Fahrer, Zelt-Schläfer und Wohnmobil-Fans. Mit diesen trafen wir uns erstmalig im Zuge der Hamburg Metal Dayz 2015 und nun noch einmal im Frühjahr 2016.
Die Gespräche liefen sehr konstruktiv, sowohl positive als auch negative Kritik wurde angebracht und diskutiert. Gemeinsam mit der Gruppe haben wir einige Problemstellen des Festivals herausgearbeitet und einige Verbesserungen werdet ihr bereits dieses Jahr vor Ort erleben können. Hierfür nahmen wir Vorschläge und Kritik aus der ganzen Community mit zu den Treffen und erarbeiteten gemeinsam Ideen.
Gestopft wurden etwa „Löcher“ in der Beleuchtung der Fußwege, Toiletten wurden neu platziert und priorisiert. Die Probleme der Bandausgabe wurden analysiert, die Ausgabe sollte nun schneller funktionieren. Und die alten 0,4 Liter-Becher feiern ihr Comeback!
Dies ist nur eine kleine Auswahl der Themen, die durch die Gruppe mitgestaltet wurde. Wir danken allen Teilnehmern für ihren Support und die anregenden Gespräche! Wir wollen das Format in Zukunft weiterführen und werden bei Zeiten von den Treffen berichten.
See you in Wacken - Rain or Shine!