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Wacken Stories: Jörg Stammer

Erstellt von Katharina Metag
07.09.2018

In fast 30 Jahren W:O:A kommt einiges an Geschichten zusammen – ob abgefahren, herzerwärmend, hintergründig oder einfach lustig. Diese Geschichten haben wir gesammelt und dazu mit den Leuten gesprochen, die auf oder neben dem „Wacken Holy Ground“ leben, arbeiten und feiern. Ihre Erlebnisse zeigen den besonderen Geist des Festivals, deshalb viel Spaß mit besonderen Anekdoten, die es nicht überall gibt: Hier sind die „Wacken Stories“!


Jörg Stammer (Kriminalhauptkommissar, W:O:A-Polizeichef, dienstältester „Bull-Head“ der City)

„Seine Freunde hatten ihm ein Bierfass an die Stirn geklebt“

 

Seit neun Jahren gehört Jörg Stammer bereits mit großer Freude in leitender Funktion zur Polizeiwache auf dem W:O:A-Gelände. Er erlebt immer wieder Kurioses, doch die Sache mit dem Bierfass am Kopf eines Metalheads wird er nicht vergessen…

 

„Ich bin seit 2009 auf dem W:O:A im Dienst und leite mit zwei weiteren Kollegen die Wache, die wir hier jährlich aufbauen. Fast täglich gibt es bei uns kuriose Geschichten. Zum Beispiel kommen immer wieder Besucher, die ihren Zeltplatz nicht wiederfinden. In diesem Jahr standen an einem Abend zwei junge Damen vor unserer Wache, die am Morgen aus Süddeutschland angereist waren, ihr Zelt aufgebaut hatten und sofort losgestiefelt sind. Abends kamen sie dann völlig verzweifelt zu uns und wussten nicht mehr, wo sie hin sollten. Mehrere Kollegen sind fast drei Stunden mit ihnen auf die Suche gegangen und haben das Zelt auch gefunden. Die Damen waren heillos glücklich.

 

2017 hat ein Gast sich tatsächlich über zu laute Musik im Bereich der Camping-Area beschwert. Auf einem Heavy Metal-Festival ist das schon außergewöhnlich.

Ganz besonders ist mir aber ein Metaller in Erinnerung geblieben, der gar nicht bei uns auflief, sondern drüben bei den Sanitätern. Seine Freunde hatten ihm, offenbar während er schlief, ein Fünf-Liter-Weißblech-Bierfass an die Stirn geklebt. Allerdings nicht mit Gaffa, sondern mit Sekundenkleber! So war er sprichwörtlich zum „Metal-Head“ geworden. Die Sanitäter konnten ihm helfen, aber das Bild vergesse ich sicher nicht.

 

Ansonsten muss man sagen, dass alle Kollegen, die aus dem gesamten Bundesland Schleswig-Holstein hier zum Dienst antreten, freiwillig und wirklich sehr gern auf dem Wacken arbeiten. Der Job ist jedes Jahr heiß begehrt! Das liegt zum einen daran, dass dieses Festival als absolut friedlich gilt. Zum anderen aber auch daran, wie wir Polizisten hier von den Besuchern aufgenommen werden. ‚Ihr macht einen ganz tollen Job‘, ,Ihr seid immer präsent, aber nie aufdringlich’, ,Wir können euch immer ansprechen’ – solche Sätze hören die Kollegen hier sehr oft. Auf Wacken kann ich alleine in Uniform über den Campground laufen und muss als einzige Attacken spontane Umarmungen, Selfie-Wünsche und Dankerufe befürchten. Das ist für alle Kollegen einfach außergewöhnlich, aber genau das macht das Wacken eben auch aus und so besonders.“

 

Stammers Wunsch für das 30. W:O:A, wenn alles möglich wäre:

„Metallica würde ich sehr gerne sehen.“

 

Text & Foto: Katharina Metag

 

Bock auf mehr? Alle bereits erschienenen Stories gibt es hier!

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