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SAXON Promobericht "The Inner Sanctum"

Erstellt von Wacken-Kai
09.02.2007

Die ersten Reaktionen:

 

METAL HAMMER

 

"Sachsen-Stahl vom Feinsten - ein Muss für alle METALHEADS, LIONHEARTs und Traditionalisten!"

 

HEAVY

 

"Mit dem neuen Album ist dem Fünfer eine Vollbedienung für die Fans gelungen. Zwei Stücke erinnern an JUDAS PRIEST, einer hat 'nen AC-DC-Touch, beim nächsten wirken vor allem die Synkopen in den langsamen Passagen. SAXON sind offenkundig in der Form ihres Lebens."

 

ROCK HARD

 

"Mit "The Inner Sanctum" gelingt SAXON ein absolut würdiger "Lionheart"-Nachfolger, dessen grandiose Mischung ihrer einzigartigen Trademarks jeden Fan auf die Knie sinken lassen dürfte!"

 

EMP

 

"Auf "The Inner Sanctum" gelingt Saxon der Spagat zwischen Tradition und Moderne, also quasi zwischen "Solid Ball Of Rock" und "Lionheart"....rundum überzeugende Scheibe!"

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- Saxon Buch: "Never Surrender" => ab 12.03. im Buchhandel

- Saxon Tour-Programm => Auflage 10.000...wird während der Tour verkauft

 

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Tour:

 

13.03. D-Köln - Live Music Hall

14.03. D-Oberhausen - Turbinenhalle

15.03. D-Hamburg - Markthalle

16.03. D-Berlin - Huxleys Neue Welt

17.03. D-Leipzig - Werk 2

18.03. D-Lichtenfels - Stadthalle

20.03. D-Stuttgart - LKA

21.03. CH-Pratteln - Z7

12.04. D-Saarbrücken - Garage

13.04. D-Langen - Stadthalle

14.04. D-München - Grosse Elser Halle

27.04. A-Wien - Planet Music

12.05. D-Osnabrück - Halle Gartlage

02.08. D-Wacken Open Air

 

 

 

www.metaltix.de

 

 

 

www.spv.de/saxon/

 

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Reviews:

 

BREAK OUT 03/07

 

Saxon gehören mit Iron Maiden und Judas Priest zu den wahren noch lebenden Urgesteinen der NWOBHM und scheinen nicht müde zu werden. So rocken die Briten auch nach bald 30 Jahren immer noch fröhlich durch die Lande und veröffentlichen in regelmäßigen Abständen neue Alben. Nach ihrem letzten Studiowerk „Lionheart“, dem dritten Teil der Live-Ausgabe von „The Eagle Has Landed“ und ihrer „The Saxon Chronicles“-Doppel-DVD setzen die Musiker um ihren charismatischen Sänger Biff Byford zu einem erneuten Adlerflug an. Zusammen mit den beiden Gitarristen Paul Quinn und Doug Scarratt, Tieftöner Nibbs Carter und Drummer Nigel Glockler liefert uns Biff nun ein weiteres musikalisches Lebenszeichen. Der als „The Inner Sanctum“ betitelte, geheimnisvolle Ort der Ruhe und Einkehr hat es wahrlich in sich und der Titel verspricht eine ruhige und nachdenkliche Scheibe. Das sehr mystisch angehauchte Intro zum Opener „State Of Grace“ unterstreicht diesen Gedanken noch, ehe sich aber der Adler stolz erhebt und mit schnellen Flügelschlägen davonfliegt. Dieser mächtige Rocker, der eine ganze Menge Metalelemente in sich trägt, macht Lust auf mehr. Die musikalische Gestaltung des Openers ist abwechslungsreich und voll gepackt mit Breaks. Während sich Nigel Glockler an der Double-Bass abmüht und die beiden Klampfer ihr Können zeigen, gönnt sich Biff eine kurze Auszeit, um dann sogleich erneut Gas zu geben. Mit dem folgenden „Need For Speed“ drücken Saxon einen waschechten Power Metal-Song durch die Boxen. Biff strapaziert dabei seine Stimme bis aufs Äußerste, da er sich ausnahmslos in hohen Stimmlagen bewegt. Wie dieser Track live klingen wird, bleibt abzuwarten, „The Inner Sanctum“ verleiht er jedenfalls einen ordentlichen Tritt nach vorne. Das schwere „Let Me Feel Your Power“ schlägt in dieselbe Kerbe und läßt noch einmal so richtig Rauch aufsteigen. Mit „Red Star Falling“ folgt die verdiente Verschnaufpause und Biff setzt seine Stimme nahezu perfekt in Szene. Richtig dreckig und eingestaubt fegt „I’ve Got To Rock (To Stay Alive)“ durch das Zimmer, ein echter Rotzrocker, dessen Titel wohl Programm ist und bei dem Biff wieder mal seine Stimme bis zum letzten Ton ausreizt. Aber Saxon-Fans aufgepaßt! Denn von diesem Hammersong gibt es noch eine zweite Version, die Motörheads Lemmy eingesungen hat und die im Laufe der nächsten Monate als Extrasingle veröffentlicht werden soll. Die erste Single-Auskopplung „If I Was You“, die im Internet zum Download bereitsteht, wird ebenfalls soundtechnisch von Produzent Charlie Bauerfeind fett und druckvoll in Szene gesetzt. Der Track bleibt nach nur einmaligem Hören im Ohr hängen und dürfte wohl in Zukunft bei keinem Saxon-Konzert fehlen. Das locker groovende „Nowhere Fast“ ist perfekt zum Autofahren geeignet, wenn auch Biffs Stimme erneut phasenweise in die Kopfstimme entschwebt. Das Midtempostück „Ashes To Ashes“ weist dann erneut eine höhere Konzentration des Metalgehalts auf. Mit den eingestreuten Chorpassagen und den sich abwechselnden Soli der Musiker hat dieser Song eine wahrlich breit gefächerte musikalische Vielfalt von Saxon zu bieten. Das abschließende „Atila The Hun“ ist wieder ein sehr metallischer Saxon-Hammer, der abschnittsweise ungewöhnlich vehement und hart aus den Boxen schlägt. Biff hat sich für diesen Song mit dem entsprechenden historischen Grundwissen ausgestattet, um den Fans den Hunnenkönig etwas näher vorzustellen. Als Fazit von „The Inner Sanctum“ bleibt die Feststellung, daß Saxon noch lange nicht zum alten Eisen der Rock- und Metalszene gehören.

 

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