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Hurricane „Irene“ zerstört das Haus von Doro Pesch auf Long Island
Schock für Doro Pesch. Gestern früh flog die Rocksängerin von Düsseldorf aus in ihre zweite Heimat New York. Als sie vor ihrem Domizil auf Long Island ankam, fand DORO, anstatt ihres schmucken Häuschens am Strand, nur noch einen Trümmerhaufen vor – die Folgen von Hurricane „Irene“, der am vergangenen Wochenende über New York hinweg zog und der Ostküste der USA schwere Überflutungen brachte.
„Der Schaden ist verheerend“, erklärte DORO heute traurig. „Das gesamte Erdgeschoss stand bis zur Zimmerdecke unter Wasser. Es stinkt, der Strom ist ausgefallen und im Haus ist alles zerstört. Vom Fernseher, über den Kühlschrank bis hin zu den Möbeln. Alles verdreckt, defekt, unbrauchbar.“
DORO weiter: „Am schlimmsten finde ich, dass Teile meiner Bühnenklamotten und viele meiner Andenken und Geschenke von Fans aus aller nun Welt für immer verloren sind.“
Eigentlich wollte sich die Rock-Queen in Long Island in Ruhe auf ihre zwei Live-Shows in New York und Chicago vorbereiten, die sie anlässlich der US-Veröffentlichung ihrer Jubiläums-DVD „DORO – 25 Years in Rock“ nächste Woche spielt.
DORO: „Die Shows finden natürlich statt, ich habe mich erst einmal in ein New Yorker Hotel einquartiert und muss nun sehen, wie es weiter geht. Ich habe die TV-Bilder von „Irene“ am Wochenende bei meiner Mutter in Deutschland gesehen. Als dort ein rotes Schlauchboot auftauchte, das in Long Island durch eine Nachbarstraße paddelte, hatte ich schon meine Befürchtungen.“
Die wurden nun sogar noch übertroffen. Dabei hatte Doro Pesch noch im Frühjahr am Pier vor ihrem Haus im Sand gesessen, um in idyllischer Atmosphäre Songs für ihr neues Album zu schreiben, das 2012 erscheint.