< PreviousSilenoz, Gitarrist und Gründungsmitglied der norwegischen Black-Metaller Dimmu Borgir, verbindet viel mit dem Wacken Open Air. Warum er in der Vergangenheit das Festival auch mal gern privat besucht hat und welche Musiker seine Geschichte geprägt haben, erzählt er im Interview. Silenoz spielt bereits seit 2004 ESP-Gitarren, meist seine ESP/ Ltd OkkultistVon Marcel Thenée echs Mal spielten Dimmu Borgir bereits auf dem heiligen Acker im hohen Norden, zwei wei- tere Male reiste Sven Atle Kopperud, besser bekannt als Silenoz, mit seiner an- deren Band an, der Death- Metal-Supergroup Insidi- ous Disease. Und auch ganz privat besuchte der 48-Jähri- ge bereits den Holy Ground –als Stammgast aus Überzeu- gung, wie er verrät. Silenoz, welche Erinnerungen verbindest du persönlich mit dem Festival, ob als Musiker oder Metal-Fan? Silenoz: Mit Dimmu Borgir haben wir 1997 zum ersten Mal in Wacken gespielt. Das Festival hatte da noch nicht die Größe von heute, vielleicht 8.000 oder 10.000 Fans waren da. Ich erinnere mich aber noch sehr gut daran, dass wir die Bühne mit Bands wie Overkill, U.D.O., Dissection und Sodom teilen durften. Für uns ging es schon am Nachmittag bei strahlendem Sonnenschein auf die Bühne, aber so ist das nun mal, wenn du als Band noch am Anfang stehst. In der Sommersonne auf die Bühne zu müssen, in vollem Make-up und Stage-Outfit, ist wahrscheinlich nicht der leichteste Job… Silenoz: Wir haben trotzdem alles gegeben und sind super aggressiv und voller Energie in unser Set eingestiegen. Als junge Band ist man einfach dankbar für so eine Chance und gibt sein Bestes. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, plötzlich für Auftritte reisen zu dürfen – um dann auch noch auf so einem prestigeträchtigen Festival zu spielen. Die Show in Wacken gehört zu unseren ersten Festivalauftritten überhaupt und ich erinnere mich noch gut daran, dass Freunde von uns extra hinterhergefahren sind, um uns live zu sehen. Es fühlt sich schon großartig an, wenn man plötzlich auf derselben Bühne stehen darf wie seine musikalischen Helden. Und es sollte beileibe nicht euer letzter Gig in Wacken bleiben… Silenoz: Unsere Geschichte mit dem W:O:A ist recht lang – und gut. Mal ganz abgesehen davon, dass das Festival auch abseits der Bühne eine großartige Atmosphäre bietet. Obwohl es mittlerweile riesig geworden ist, ging dennoch nichts von seiner besonderen Stimmung verloren. Ich bin deshalb auch schon privat als Fan dort gewesen! Lass uns ins Hier und Jetzt springen: Mit Dimmu Borgir nehmt ihr aktuell neue Musik auf, richtig? Silenoz: Ja, ich glaube die Katze ist mittlerweile aus dem Sack. Wir sind gerade etappenweise im Studio und nehmen uns diesmal die Zeit, das neue Album in Ruhe einzuspielen. Wir haben rückblickend feststellen müssen, dass wir in der Vergangenheit dann und wann den Aufnahmeprozess zu sehr beschleunigt haben. Das führte dazu, dass wir am Ende mit dem Ergebnis nicht komplett zufrieden waren. Jetzt haben wir unser Arbeitstempo gefunden und können uns auch den nötigen Details widmen. Das fühlt sich echt gut an. Kannst du das etwas genauer erklären? Silenoz: Es macht einfach Spaß, mit dem nötigen Abstand zwischendurch immer wieder zu den Songs zurückzukehren, um ihnen vielleicht noch eine Facette hinzuzufügen. Es fühlt sich ein wenig so an, als wenn man ein Kind aufwachsen sieht, aber dann nicht will, dass es zu schnell erwachsen wird. Natürlich können wir es im Umkehrschluss kaum erwarten, den Fans endlich etwas Neues „ , “ Fotos: Imago, WOA Dimmu Borgir und das Czech National Symphony Orchestra beim W:O:A 2012zu präsentieren, doch unsere jetzige Arbeitsweise erlaubt den Songs, reifen zu können. Wir wollen dieses Mal ein wirklich monumentales Werk abliefern und das Label lässt uns dafür auch den nötigen Freiraum. Denkt man sich bei Dimmu Borgir für einen Moment die symphonischen Orchestersounds und auch den Black-Metal- Aspekt weg, hört man im Kern sehr viele Einflüsse aus dem Thrash und auch Death Metal. Kann man das so sagen? Silenoz: Ja, ich sehe das auch so. Wir sind alle Mitte der Achtziger aufgewachsen als Thrash im Metal- Underground sowohl in Europa als auch in den Staaten auf dem Vormarsch war. In Europa gab es Bands wie Kreator, Destruction und Sodom, aber auch Bathory, Hellhammer und Celtic Frost. Hinzu kam Bay Area Thrash wie „Bonded by Blood“, das Debütalbum von Exodus. Thrash Metal ist also definitiv ein integraler Einfluss bei Dimmu Borgir gewesen. Das Gleiche gilt für den Oldschool Black und Death Metal. Welche Bands haben euch hier am stärksten beeinflusst –Szene- Urväter wie Darkthrone zum Beispiel? Silenoz: Auf jeden Fall. Außerdem Mayhem, Emperor und die frühen Platten von Enslaved. Impaler, Marduk, Dark Funeral und die Finnen von Impaled Nazarene muss ich auch nennen. All diese Bands hatten ihren ganz eigenen, charakteristischen Sound, obwohl sie zu einem ähnlichen Zeitpunkt innerhalb der Szene aufgetaucht sind. Und einen so charakteristischen Sound wollten wir mit Dimmu ebenfalls erreichen. Als Band kommt man am Anfang zusammen und spielt drauflos. Dann wird man gemeinsam kreativ, schreibt die ersten Songs und irgendwann ergibt sich daraus ein eigener Sound. Ich bin froh, dass wir das mit Dimmu Borgir geschafft haben, auch wenn wir uns den ein oder anderen Einfluss „ausgeliehen“ – vielleicht denken einige auch „geklaut“ – haben… (lacht) Was war deine musikalische Initialzündung? Wie bist du zum Metal gekommen? Silenoz: Tatsächlich waren meine ersten Alben die Kassetten „Born in The U.S.A.“ von Bruce Springsteen und „Stay Hungry“ von Twisted Sister. Allein die Mischung aus Coverkunst und der Musik dieser Alben hat mich schwer beeindruckt. Keine zehn Jahre nachdem mich diese beiden Platten in ihren Bann gezogen hatten, haben wir Dimmu gegründet. Wie hast du neue Musik entdeckt? Silenoz: Wir hatten zu Hause kein MTV, deshalb bin ich zu meinen Freunden in der Nachbarschaft gegangen, um neue Musik hören zu können. Dort habe ich dann auch zum ersten mal Musikvideos gesehen oder eben Tapes getauscht. Die Musik hat mich völlig elektrisiert und von dem Moment an wusste ich, was ich mal machen möchte. Wer sind deine Gitarrenhelden? Silenoz: Glenn Tipton und K.K.Downing von Judas Priest und Adrian Smith und Dave Murray von Iron Maiden. Ich finde auch Chris Holmes von W.A.S.P. extrem stark. Er versteht es einfach, die Gitarre zum Singen zu bringen. Technisch ist er gut, dennoch schafft er es, düster zu klingen, und bleibt dabei immer sehr musikalisch in seinem Spiel – ein sehr unterschätzter Gitarrist. Natürlich liebe ich auch Ritchie Blackmore und Tony Iommi. Gary Holt, James Hetfield und Chuck Schuldiner sind für mich als Gitarristen ebenfalls große Einflüsse gewesen. „ , , , “ Wo die Natur rau ist, entstehen frostige Klänge: Dimmu Borgir aus NorwegenVon Timon Menge almans Weg zum Holy Ground beginnt Anfang der 2000er mit einer MP3-CD. Als Teenie hört Salman U. Syed vor allem Bryan Adams und Bon Jovi, also eher seichten Stoff, bis einer seiner Nachbarn ihm be- sagten Tonträger in die Hand drückt. Darauf gespeichert: alle Alben von Metallica! Original- CDs sind meist zu teuer oder gar nicht erst verfügbar, erinnert sich der 37-Jähri- ge. „Aber erzähl das bloß nicht Lars Ulrich“, sagt Salman la- chend. „Ohne diese Sammlung würde ich Metallica vielleicht bis heute nicht kennen.“ Die kalifor- nischen Thrash-Legenden fixen Salman an und er fragt seinen Nachbarn nach mehr. Stufe zwei sind die Platten von Iron Mai- den. „Danach gab es kein Zurück mehr!“, erinnert er sich. Was Heavy Metal betrifft, wächst Salman in einem eher schwierigen Umfeld auf. „In Indien ist Metal eine totale Ni- sche und Musik für Menschen, die die Zeit haben, sich damit zu befassen.“ Der Großteil der indischen Bevölkerung hat aber schlicht keinen Raum für mu- Ohne die Menschen hinter den Kulissen wäre der Erfolg des W:O:A undenkbar. Die abgefahrenste Geschichte aller Team-Mitglieder ist vermutlich die von Salman U. Syed aus Bangalore in Indien. Sie zeigt, was die echte Leidenschaft (und eine mutige Initiativbewerbung) eines Metal-Fans alles bewirken kann. :: Salman als W:O:A-Mitarbeiter Beim Wacken Open Air 2009 war Salman erstmals als Gast dabe Fotos: WOA, Jishnu, privatsikalische Interessen, weil die Leute zu beschäftigt damit sind, Geld für ihren Lebensunterhalt verdienen zu müssen. - Doch aus Salmans Begeis- terung für die Songs und Bands entwickelt sich gro- ßer Tatendrang. Er findet einen Weg in die Szene und beginnt, sich um das Ma- nagement der indischen Band Kryptos zu kümmern. Gemeinsam mit den Musikern schaut er sich Auftritte vom Wa- cken Open Air an und träumt fortan davon, den Holy Ground zu besuchen. „Im Juli 2009 hat- ten wir mit Kryptos fünf oder sechs Konzerte in Deutschland geplant“, erinnert sich Salman. „Also haben wir beschlossen, auch gleich zum W:O:A zu fah- ren.“ Das klingt müheloser als es für den Tourtross ist. „Wir mussten damals sehr sparsam leben. Die beste Mahlzeit wäh- rend der Tour war immer das Frühstück in den Clubs, in de- nen wir spielten, weil es nichts kostete“, lacht Salman heute. „Ein Euro entsprach damals 67 indischen Rupien, mit denen wir uns in Indien ein sehr üppi- ges Mahl hätten leisten können. In Deutschland gab es dafür al- lerdings fast nichts.“ Der sparta- nische Trip zahlt sich trotzdem aus: Denn als Salman schließlich mitten auf dem Infield des W:O:A steht, umringt von tausenden Metalheads aus aller Welt, kann er den Zu- sammenhalt, die pure Energie und die kollektive Liebe zur Musik kaum fassen. Er fühlt sofort: Hier gehöre ich hin, hier teilen die Menschen mei- ne Begeisterung! Noch in der ersten Nacht in seinem Zelt auf dem Campground überlegt sich Salman: „Egal, wie lange es dau- ert: Eines Tages werde ich hier in Wacken leben und für das Festival arbeiten.“ Es mag damals nur ein Traum gewesen sein, doch Salman ver- folgt ihn, bis er tatsächlich wahr wird. „Als wir später wieder zu Hause in Indien waren, habe ich auf der Wacken-Website einen Artikel zum Metal Battle in Ru- mänien entdeckt“, berichtet er. „Zuständig war Mihaela Reif, die mich mit Enno Heymann, dem Gründer des Wacken Metal Battle, in Verbindung gebracht hat. Dafür werde ich ihr immer dankbar sein.“ Eine erste Verbindung ist somit hergestellt und Sal- man macht etwas daraus. Stück für Stück bringt er sich ein. „Die ersten W:O:A- Mitarbeiter, die ich kennen- lernen durfte, waren Enno und seine Kollegin Miriam (Hensel), denen ich nicht genug für ihre Freundlichkeit und Unterstüt- zung danken kann.“ Jahr für Jahr wird der Metalhead aus Indien etwas mehr mit einbezogen, er bringt sich gerade im Bereich Social Media viele notwendige Dinge selbst bei, lernt irgend- wann mit Thomas Jensen auch einen der Festivalchefs kennen und kehrt regelmäßig zum Wa- cken Open Air zurück. Auch in seiner Heimat Indien arbeitet er maßgeblich daran mit, die Metal-Szene weiter aus- zubauen. Seine Vorbilder dabei: Holger Hübner und Thomas Jensen. 2012 veranstaltet Sal- man nämlich das überhaupt erste Heavy-Metal-Festival Indiens, das Bangalore Open Air. Und schon zur Premiere gibt es aus Deutschland Unter- stützung vom großen Vor- bild Wacken (Interview zum Bangalore Open Air auf der nächsten Seite). Mittlerweile besuchen jährlich gut 3.500 Fans seine Veranstaltung, auf der in diesem Jahr Jinjer die Headliner gaben. Den größten Schritt vollzieht Salman dann schließlich 2022: Er wird fester Mitarbeiter für das Festival im hohen Norden und zieht tatsächlich von Ban- galore (13,19 Millionen Ein- wohner) ins überwiegend sehr beschauliche Wacken (2.110 Einwohner). „Nach 13 Jahren ist mein Traum endlich wahr geworden“, sagt er und ergänzt dann lachend: „Schwierig finde ich nur das Wetter hier.“ Dank seiner langjährigen Erfahrung als Veranstalter und Metal-Battle-Organisa- tor ist Salman heute für das weltweite Marketing des Wa- cken Metal Battle zuständig und arbeitet eng mit seinen 45 internationalen Kolle- ginnen und Kollegen zu- sammen. Sein Job besteht nicht nur aus der Koordination der So- cial-Media-Aktivitäten für den Wettbewerb, sondern beinhaltet generell die Unterstützung der regionalen Veranstalter. „Ich bin so dankbar dafür, mit all meinen großartigen Kol- legen zusammen zu arbeiten und an ihrer Seite in die Zukunft schauen zu können. Wacken war für mich immer mehr als nur ein Festival. Es hat mein Leben verändert und ich freue mich auf alles, was da noch kommt!“ Ziele hat er sich genug gesteckt: „Ich verfolge das gleiche Anlie- gen wie Thomas und Holger“, erklärt er. „Ich möchte, dass alle 193 Mitgliedsstaaten der Ver- einten Nationen am Wacken Metal Battle teilnehmen.“ Bis dahin ist es noch ein gutes Stück – doch jedes Jahr kommen neue Teilnehmer dazu. Und eins weiß Salman aus eigener Erfahrung ganz sicher: „Träume können wahr werden, egal, wie groß oder unwahrscheinlich sie erschei- nen mögen.“ „ . .“ Salman (4. v. r.) und die ersten indischen Metal-Battle-Teilnehmer Eccentric Pendulum Salman als jugendlicher MetalheadVon Timon Menge in Metal-Festival in Indien – mit die- sem Traum kehrt Salman 2009 aus Wacken zurück. Er möchte die Energie, die er auf dem Holy Ground erlebt hat, in sein Heimatland brin- gen, und nimmt dafür viel auf sich. Mittlerweile existiert das Bangalore Open Air seit 13 Jahren — und wenn es mal wieder stressig wird, denkt Salman einfach an die Worte von Kreator-Frontmann Mille Petrozza und W:O:A-Veran- stalter Thomas Jensen zurück. Wie hast du das erste Bangalore Open Air im Jahr 2012 erlebt? Salman U. Syed: Ich war damals ein großer Metal- Fan, aber kein Geschäftsmann. Ich war 21 Jahre alt und in dem Alter weiß man einen Scheiß (lacht). Von Excel- Tabellen und sowas hatte ich keine Ahnung, aber ich wusste, welche Bands in Indien funktionieren würden, zum Beispiel Kreator. Ich habe mir das alles ganz einfach vorgestellt. Aber so lief es nicht, richtig? Salman U. Syed: Ich dachte, wir erstellen eine Präsentation, überzeugen ein paar große Sponsoren und fertig ist das Ganze. Dann bin ich nach Neu-Delhi gereist, weil dort die großen Firmen ihre indischen Hauptsitze haben. In vier Tagen habe ich mich bei etwa 25 Unternehmen vorgestellt, aber kein einziges hatte Interesse daran, das Festival zu unterstützen. Wie hast du dieses Problem gelöst? Salman U. Syed: Ich war mir sicher, dass ich das Geld bekommen würde, und hatte das Festival bereits angekündigt. Es waren auch schon Tickets verkauft, die Bands gebucht. Absagen war also keine Option. Wenn die Wacken Foundation und meine Eltern mich damals nicht unterstützt hätten, wäre das mächtig in die Hose gegangen. Noch heute plagen mich manchmal Albträume, weil ich es damals so belastend fand, dass mich ständig Leute anriefen, die ihr Geld bekommen wollten. Wieso hast du dann trotzdem weitergemacht? Salman U. Syed: Als ich Mille von Kreator zum Flughafen fuhr, erinnerte ich mich daran, dass auch die Veranstalter des W:O:A klein angefangen haben, dass ich da an etwas Tollem arbeite und dranbleiben sollte. Als ich wieder nach Wacken zurückkehrte, sagte Thomas Jensen das Gleiche und sicherte mir die Unterstützung seines Teams zu. Das hat mich an ein Licht am Ende des Tunnels glauben lassen. 3.500 Fans besuchen jährlich das Bangalore Open Air. Denkst du, dass du die Metal- Szene in Indien mit dem Festival stärken konntest? Salman U. Syed: Ja, auf jeden Fall. Es ist das einzige Hard-Rock- und Metal- Festival des Landes und das bringt die Leute zusammen. Das finde ich wirklich cool. Siehst du das Bangalore Open Air als so etwas wie das W:O:A Indiens? Salman U. Syed: Man kann das W:O:A nicht aus Wacken holen. Das geht nirgendwo sonst. Ein Festival ist ein gutes Festival, wenn es lokal entsteht, mit lokalen Menschen und einer lokalen Marke. Was wünscht du dir für die Zukunft des Bangalore Open Air? Salman U. Syed: Dass ich die Kosten im Vorfeld zu 100 Prozent durch Sponsorings bezahlen kann (lacht). Seit 2012 veranstaltet Salman U. Syed das Bangalore Open Air, das indische Metal-Festival und „Heimathafen“ der Szene des Landes. Doch der Weg dorthin war alles andere als leicht. Fotos: Jishnu, WOA :: Einmal im Jahr wird Bangalore zu HeadbangaloreFotos: Jishnu, WOANext >