< PreviousMit Nightwish stand Floor Jansen bereits mehrfach auf der Bühne des Wacken Open Air. In diesem Jahr kommt sie erstmals solo – ein besonderer Moment, sowohl für ihre Fans als auch für sie selbst. Im Interview verrät sie, warum ihr dieser neue Weg so wichtig ist, an welchen Projekten sie noch arbeitet und wer ihr schon häufiger das Singen verboten hat. Seit 2012 ist Floor Jansen die Frontfrau von Nightwish. Zurzeit legt die Band jedoch eine Tourpause ein Pop, Rock oder Metal – Floor Jansen spricht nicht nur alle Sprachen der Musik, sie erzählt auf Youtube auch immer wieder aus ihrem Leben und wird liebt den Austausch mit ihren FansVon Andrea Leim ie Niederländerin Floor Jansen ist eine der prägendsten Stimmen des Symphonic Metal, doch sie ist längst mehr als ” nur“ die Frontfrau von Nightwish. Mit ihrem Soloalbum hat sie eine neue, persönliche Facette ihrer Kunst enthüllt und zeigt, dass sie mühelos zwischen bombastischem Rock und gefühlvollem Pop balancie- ren kann. Gerade feierte sie ihren 44. Geburtstag, zu dem wir ihr zu Beginn des Inter- view natürlich erst einmal gratulierten. Nachträglich alles Gute, Floor! Hast du dir selbst ein Geschenk gemacht? Floor Jansen: Nicht wirklich (lacht). Wir waren an meinem Geburtstag im Urlaub in Thailand und meine Jüngste wurde krank. Sie muss sich den Magen verdorben haben, denn sie hat sich die ganze Zeit übergeben. Geschenke, die einem nur Kinder machen können… Hat dich das Muttersein als kreative Person verändert? Floor Jansen: Mit Kindern verändert man sich zwangsläufig. Vielleicht nicht grundlegend, aber sie verändern deine Sichtweise. Man kann Dinge nur einmal verbrauchen: Geld zum einen, viel wichtiger sind aber Zeit und Energie. Mit Kindern trifft man andere Entscheidungen – bewusstere. Insofern glaube ich, dass man an Kindern wächst. Seit einiger Zeit, auch weil Nightwish momentan keine Konzerte spielen, arbeitest du viel an deinen eigenen Projekten. Wie unterscheidet sich die Arbeit als Solokünstlerin von der Arbeit in einer Band? Floor Jansen: Eine Band hat eine ganz andere Dynamik, besonders wenn man als Sängerin in eine bereits bestehende Gruppe einsteigt. Man übernimmt eine Rolle innerhalb dieser „Maschine“ – das klingt jetzt sehr geschäftsmäßig, aber so meine ich das nicht. Ich fühle mich wirklich geehrt, ein Teil davon zu sein. Startet man aber solo, geschieht das aus eigenem Antrieb. Ich habe von Grund auf neu angefangen, alle Entscheidungen liegen bei mir – das ist sowohl aufregend als auch beängstigend. Zwar läuft das jetzt schon seit ein paar Jahren, aber es entwickelt sich ständig weiter, während Nightwish eher einem riesigen, soliden Schiff gleicht. Es schwimmt schon ewig und wird es auch noch lange tun. Warum hast du entschieden, dass deine eigene Musik kein Metal sein soll? Floor Jansen: Vor allem, weil ich das bereits auf höchstem Niveau mache. Ein weiteres Metal-Album würde immer mit Nightwish verglichen werden. Ich wollte etwas anderes ausprobieren und einen anderen Klang in mir entdecken. Diese Songs zu spielen, macht sehr viel Spaß, ich liebe es. Aber ich merke auch, dass es mich am meisten kitzelt, wenn ich die härteren Songs in meiner Setlist singe. Ich bin im Herzen eine Rockmusikerin, und es macht Spaß, diese härtere Seite auch in meinem Soloprojekt zu erkunden. „ , , .“ Mit ihrer unvergleichlichen Präsenz wird Jansen in diesem Jahr zum ersten Mal als Solokünstlerin auf dem Wacken Open Air singenWird dein Auftritt in Wacken eine Mischung aus allem sein, was du bisher gemacht hast? Floor Jansen: Ja, genau. So sah von Anfang das Konzept für mein Soloprojekt aus. Bei meinen ersten eigenen Shows gab es noch nicht mal ein Album. Ich spielte die Lieder aus meinen verschiedenen Bands und Projekten, nach 25 Jahren stand schließlich genug Musik zur Auswahl. „Paragon“ ist kein Metal-Album, aber reine Popmusik nach Wacken zu bringen, dürfte nicht die beste Idee sein (lacht). Ich bin mir sicher, dass ein paar sanftere Töne kein Problem sein werden, doch ich möchte den härteren Sound in meinen Solosongs weiter erforschen und das Metal-Element zurückbringen. Arbeitest du auch an neuem Material? Floor Jansen: Auf jeden Fall. Ich hatte schon vor der Geburt meines zweiten Kindes damit begonnen und möchte damit auch weitermachen, da wir ja aktuell mit Nightwish nicht touren. Deshalb bin ich auch dankbar, dass ich meine Solokarriere bereits etabliert habe und weiterhin Musik machen und auftreten kann. Ich werde an neuer Musik arbeiten und gleichzeitig die Shows für 2025 planen. Auf die Festivalauftritte freue ich mich riesig und darauf, das nächstes Jahr weiterzuführen – hoffentlich dann mit einem neuen Album. Im Laufe deiner Karriere konntest du bereits mit unzähligen Künstlern und Künstlerinnen zusammen- arbeiten und Projekte umsetzen. Gibt es jemanden, mit dem oder der du in Zukunft gern arbeiten würdest? Floor Jansen: Ich würde sehr gerne etwas mit Lzzy Hale von Halestorm machen. Ich finde ihre Stimme einfach großartig! Wir hatten schon Kontakt, bei mir hat es zeitlich nur noch nicht gepasst. Aber das wäre echt cool. Du bist ziemlich aktiv auf deinem eigenen YouTube- Kanal, interagierst dort mit deinen Fans, erzählst Geschichten und sprichst offen über Musik und Persönliches. Wann hast du gemerkt, dass dir das Spaß macht? Floor Jansen: Das fing damit an, als ich von meiner Krebserkrankung gesprochen habe. Ich hatte, als ich davon erfuhr, überhaupt nicht das Gefühl, krank zu sein. Äußerlich deutete nichts darauf hin, dass etwas potenziell Tödliches in mir wächst. Deshalb war es mir wichtig, den Schock darüber zu teilen. Denn genau so etwas kann allen passieren. Es ging mir nicht darum, Angst zu verbreiten, sondern Bewusstsein zu schaffen. Damit andere sich – wenn sie die Möglichkeit haben – untersuchen lassen. Die Wertschätzung für diese Offenheit hat mir geholfen, auch andere Themen anzusprechen und zugänglicher zu werden als ich es in meiner Zeit mit Nightwish bis dahin war. Wenn ich Dinge teile, dann meistens mit dem Ziel, anderen das Gefühl zu geben, „ . , ?“ Die Niederländerin gehört zu den bekanntesten und größten Stimmen des Genresgesehen, verstanden zu werden und nicht allein zu sein. Ich möchte ein Gefühl von Gemeinschaft vermitteln. Du bist früh ins Musikgeschäft eingestiegen, deine Schwester ist ebenfalls Sängerin und dein Mann der Schlagzeuger von Sabaton. Wie würdest du reagieren, wenn deine Töchter eine Musikkarriere anstreben würden? Floor Jansen: Ich weiß es nicht. Die Welt verändert sich ständig. Als ich anfing, gab es nicht viele Frauen in Metal- Bands. Mittlerweile hat sich da schon einiges getan. Aber alles verändert sich, Social Media, die Musikindustrie… Meine älteste Tochter wird in zwei Wochen acht. Bis sie erwachsen ist, dauert es noch 10 Jahre. Wer weiß, wie es dann laufen wird? Momentan ist es kein einfaches Geschäft. Doch welche Branche ist das schon, insbesondere für Frauen? Ständig müssen sie sich beweisen, es gibt immer noch keine Gleichberechtigung in der Bezahlung oder den Rechten. Als Musikerin hat man immerhin die Freiheit, den eigenen Weg zu gehen. Doch ganz egal, welche Richtung unsere Töchter einschlagen wollen: Ich hoffe, dass wir ihnen das nötige Selbstbewusstsein und die Energie dafür mitgeben können. Wenn sie Musikerinnen werden wollen, werden sie beides definitiv brauchen! Sehr richtig… Floor Jansen: Aber man merkt, dass beide mit Musik aufgewachsen sind. Besonders bei unserer Jüngsten sieht man deutlich, dass ich viel mit ihr im Bauch auf Tour war. Sobald härtere Musik läuft, reagiert sie sofort. Man sieht ihr geradezu an, dass sie sich erinnert. Bei unserer ersten Tochter war das ähnlich. Aber sie wird jetzt acht, und Kinder in dem Alter entwickeln langsam ihren eigenen Geschmack – stark beeinflusst von dem, was sie in der Schule hören. Es verändern sich die Rollen: Sie zeigt mir jetzt Musik, die ich noch nie gehört habe… Kinder können ja brutal ehrlich sein – besonders wenn es um Musik geht. Wurde dir trotz deiner großartigen Stimme schon einmal gesagt, dass du nicht singen sollst? Floor Jansen: (lacht) Oh ja, sehr oft sogar! Besonders als meine Älteste etwa fünf Jahre alt war, kam oft von ihr: „Nein, Mama!“ Aber die Jüngere ist im Moment noch ein Fan – das hilft! Jansen mit Nightwish beim Wacken Open Air 2018. Wann die Band wieder auf Tour gehen wird, ist noch nicht bekannt Sängerin, Songwriterin, Frontfrau und Geschichtenerzählerin – Ausnahmekünstlerin Floor Jansen Fotos: Tim Tronckoe, WOA, Laura ZalengaNur noch knapp fünf Monate bis der Holy Ground wieder unter den Schritten von 85.000 Metalheads aus über 80 Nationen erbebt. Wacken-Fans nehmen mitunter tagelange Reisen auf sich, um ihr liebstes Festival zu besuchen und Teil der großen Gemeinschaft zu sein. Wie Ray und Bety aus Mexiko zeigen: Zusammen mit den offiziellen Reisepartnern des W:O:A fängt diese Erfahrung schon auf dem Weg zum Holy Ground an. Von Victoria Schaffrath os ging es in Guadala- jara, mitten in Mexiko: Mit leichten Wanderruck- säcken ausgestattet stiegen Bety Guillen (41) und Ray Figueroa (40) in ein Flug- zeug – es sollte das erste auf ihrer langen Reise zum Holy Ground sein. Gepackt hatten sie mehr für „shine“ als „rain“ – „Campingausrüstung oder andere Kleidung hätten wir in Europa oder direkt in Wacken besorgen können“, weiß das Ehe- paar. Dass sie ihre Reise im ver- gangenen Sommer so entspannt beginnen konnten, lag vor al- lem an Ricardo Morales-Rodri- guez und seinem Reiseunter- nehmen Rockmetaltours. Seit 2011 bringt er jährlich damit bis zu 245 Metalheads auf den Acker –Bety und Ray gehören seit ihrem ersten W:O:A 2022 Mit TRVEly guter Laune kommen Bety und Ray auf den Holy Ground – dank der Reisepartner vom W:O:Azu den überzeugten Kunden. Die beiden sind sich sicher: „Die Freundschaften, die wir auf den Reisen geschlossen haben, sind die Sahnehaube unserer Festi- valtrips!“ Für den Metal ist dem wahren Fan eben keine Stre- cke zu weit und keine Mühe zu groß, bestätigt auch Mi- lena Milicevic von Mondial events & travel: Sie half im letz- ten Jahr einem Fan, die beachtli- che Distanz von der Pazifikinsel Guam bis nach Norddeutsch- land zurückzulegen und dabei nicht den Kopf oder den Koffer zu verlieren. Die Berlinerin Mi- licevic, die mit ihrer Geschäfts- partnerin Gabriele Karstädt seit über 20 Jahren Menschen zum W:O:A bringt, berichtet: „In den letzten Jahren kommen immer mehr Nationen hinzu.“ Länder vom amerikani- schen Kontinent zum Beispiel gehören dabei fast schon zur Stammbesetzung des World Metal Camp – dem Ort, an dem viele internationale Reisegrup- pen gemeinsam das W:O:A und ganz viel Drumherum erleben. João Roberto Valle etwa bringt mit seinem Unternehmen AAmplitur jährlich zwischen 80 und 100 Reisende zum Wa - cken Open Air: „Die meisten da- von kommen aus Brasilien und anderen lateinamerikanischen Ländern. Es reisen aber auch Menschen aus den Vereinigten Staaten, Kanada und weiteren Nationen mit.“ Mit Überset- zungs-Apps, guter Laune und dem ein oder anderen Bier lässt sich vor Ort jede Sprachbarriere überwinden – Pommesgabeln versteht man schließlich auf der ganzen Welt. - Auch bei anderen Hürden ste- hen die Reisepartner ihren Kunden zur Seite, zum Beispiel bei Fragen der Bürokratie. „Wir helfen, wo wir können, stellen Vor dem Metal gibt es erstmal noch etwas andere Kultur… Beim Zwischenstopp in Amsterdam probiert Bety typische Stroopwafels Bei Rockmetaltours trägt sogar der Reisebus die offizielle W:O:A-Farbe Auch der Holy Ground bietet natürlich Sehenswürdigkeiten Im World Metal Cap entstehen Freundschaften fürs Leben Die Pommesgabel als universelle Verständigungshilfezum Beispiel Begleitschreiben für Botschaften aus“, erklärt Milena. Auch für Menschen mit Behinderung stellen Reisen oft eine Herausforderung dar, für die die Partnerunternehmen je- doch gewappnet sind. Ricardo erzählt von W:O:A-Fans, die er trotz eingeschränkter Mobili- tät von Mexiko bis auf den Holy Ground begleitet: „Metal ist eben für uns alle ein wichti- ger Bestandteil unseres Le- bens!“ Von Guadalajara ging es für Ray und Bety im letzten Sommer erstmal zu einem Zwischen- stopp in Europa: „Erst ver- brachten wir ein paar Stunden in Madrid, bevor wir nach Ams- terdam weitergeflogen sind“, erinnert sich Bety. Für andere Gäste ist die niederländische Hauptstadt erst der Startpunkt ihrer Reise. Die Firma Festival Travel etwa bringt Wacken-Fans aus, den Niederlanden nach Wa- cken. „Metal-heads sind echt eine großartige Truppe“, weiß Rose Groot, die die Kommuni- kation mit dem W:O:A koordi- niert. „Ob das Wetter mitspielt, oder nicht: Sie sind immer gut drauf.“ Manche Reisende stei- gen sogar wild kostümiert in den Bus und nutzen die Zeit an Bord, um bereits vor Betreten des Festivalgeländes Freund- schaften zu schließen, die jeden Moshpit überdauern. Das kann unser mexikanisches Ehepaar bestätigen: „In Amsterdam haben wir uns vor der Weiter- fahrt mit anderen Reisenden getroffen und es ordentlich kra- chen lassen. Da sind schon erste Freundschaften entstanden.“ Viele Fans kommen auch aus Skandinavien – und nut- zen dafür sehr gern die Dienste von Matthias Gabrielsson und seinem Unternehmen Festival- bussen. Seit 2003 transportiert er Menschen in das bekannteste Metal-Dorf der Welt, die meis- ten davon aus Schweden und Dänemark, aber auch Personen aus Island, Norwegen und von den Färöer Inseln. Busreisen aus dem Norden Schwedens können schon einmal 28 Stunden dauern. Zeit, die Matthias‘ Reiselei- ter zu überbrücken wissen: „Es gibt unterwegs Aktivi- täten und die Party startet häufig schon im Bus. Man- che verabreden sich schon am Abend vor der Abreise.“ Die letzten Kilometer zum Holy Ground – ob im Reisebus, Vor lauter Fans aus Mexiko ist das große Wacken-Logo auf dem Acker kaum noch zu sehen Metalheads mit Mobilitäts- einschränkung finden bei den Reisepartnern Unterstützung Die Kutte darf im Gepäck von Ray nicht fehlenTRVE ist, was du draus machst. Und wer besser schläft, kann länger feiern. Mit dem W:O:A-Paket von Travelcircus bekommst du die volle Dröhnung Metal – aber ohne Camping-Stress! Das Rundum-Sorglos-Pa- ket von Travelcircus gibt dir, was dein Nacken ver- dient: tagsüber Headban- ging zu lautem Heavy Metal auf dem Wacken Open Air, nachts ruhigen, erholsamen Schlaf im Hotelbett – in- klusive warmer Dusche. So- bald Frühstück und frischer Kaffee dein System gestärkt haben, geht’s mit dem Bus- shuttle direkt zum Infield. Wer smart feiern will, gönnt sich das Beste aus bei- den Welten. Schon ab 970€ pro Person bist du dabei. Also mach keinen Zirkus und buche dein Rundum-Sorglos-Paket auf travelcircus.de/wacken-festival Shuttle, Zug oder Auto – er- weisen sich dann als so unter- schiedlich wie die Reisegäste selbst. „Besonders diejenigen, die schon eine lange Anreise hinter sich haben, schlafen häufig noch ein wenig“, weiß Milena von Mondial. Andere wiederum sind schon in Party- stimmung und koordinieren im Wechsel mit der Reiselei- tung die Playlists. Die Reisepartner ver- mitteln aber nicht nur den Transport, sondern sorgen bei Bedarf auch für ein Upgrade des guten, alten Wurfzelts: Von fertig auf- gebauten Zelten oder Schlaf- boxen in der T E .N.T.-Area über Plätze in der Residenz Evil oder im Moshtel bis hin zu Hotelzimmern inklusive täg- lichem Wacken-Shuttle fin- det ihr bei den Reisepartnern alles, was das schwarze Herz begehrt – sogar die aller-, aller- letzten Festivaltickets, die hier noch zu ergattern sind. Auf dem Acker angekom- men, fühlen sich Bety und Ray im World Metal Camp schon fast wie zu Hause: „Wenn wir früher in Me- xiko auf Metal-Shows ge- gangen sind, kannten wir niemanden“, erklärt Ray. „Mittlerweile treffen wir uns mit einer eingeschwore- nen Crew – und alle davon haben wir in Wacken ken- nengelernt!“ , ! Seit 2022 kommen Bety & Ray jedes Jahr nach Wacken Fotos: Bety Guillen & Ray Figueroa, Mondial events & travel, Rockmetaltours Du kannst im Hotel Alsterkrug übernachten… …im B&B Hotel Hamburg-Nord… … oder im The Niu Bricks Fotos: Hotel Alsterkrug, B&B Hotels, The Niu» Ontours » RTP vzw » Wackenbus » Festivalbussen| Norden AB » HICLIVE » MAHO on earth » Metal-Train » Mondial events & travel GmbH » Travelcircus » Wackenbus » Metal Travel Agency » Festivalbussen| Norden AB » Elmu ry » Breakdown Tours » Ontours » Festivalbussen| Norden AB » Breakdown Tours » Festival Travel » RTP vzw » Festivalbussen| Norden AB » A Amplitur » Festivalbussen| Norden AB » TT-Line AB » Breakdown Tours » Festivaltravel » GAST AG » Wackenbus » Metaltrip » A Amplitur » Patagonia Metal Experience » A Amplitur » A Amplitur » Makila Crowley » Rock Talking Heads » Travelhousecr » Eurometal Tours » Top Events Travel » Death Tour’s Guatemala » Metal Vacation » Y-O-U / Yama Oto Umi » A Amplitur » A Amplitur » Addictive World Tours » Life’s Metal Tours » Metalhead Tours » Rocktravelco » Top Events Travel » We Wanna Rock Tours - » Eurometal Tours » I Was There Tours » Life’s Metal Tours » Makila Crowley » Metalhead Tours » Rockmetaltours » Top Events Travel » Tour Concerts & Travels » We Wanna Rock Tours » Addictive World Tours » Rockmetaltours - » Craneo Metal » Metal Vacation » Vizit Travel » Metal Battle Uruguay » Metal Vacation » Festival Travel » MAHO on earth » Mondial events & travel GmbH » Travelcircus Endlich angekommen: Wacken-Fans aus Mexiko Foto: RockmetaltoursNext >